Rückblick zur K-Messe 2022
Drastisch gestiegenes Interesse an effizienten Energiesystemen Dipl.-Ing. Rüdiger Dzuban, ONI-Wärmetrafo GmbH, Lindlar
Die Energiekostensituation hat sich für viele Betriebe in den letzten Monaten massiv verändert. ...und eine besondere Überraschung steht vielen Betrieben nicht zu Weihnachten, sondern Anfang des neuen Jahres ins Haus! Energieintensive Betriebe der Kunststoffindustrie sind davon besonders stark betroffen.
Daher ist nicht verwunderlich, dass das Interesse der mehr als 170.000 Besucher, die den Weg zur K-Messe in Düsseldorf gefunden haben, übrigens die weltgrößte Kunststoffmesse, diesmal besonders auf diesen bzw. angelagerte Themenschwerpunkte ausgerichtet war.
Wie immer auf der K Messe, sind praktisch alle Plätze besetzt
Wie bei keiner anderen Messe in der ONI-Unternehmensgeschichte haben wir mit unserem Leistungsspektrum von der Beratung bis zur schlüsselfertigen Erstellung besonders energieeffizienter bzw. energiesparender Anlagensysteme punktgenauer landen können. Trotz Terminabsprachen im Vorfeld der Messe ging teilweise nichts mehr auf dem Messestand und nicht ein freier Stuhl war mehr verfügbar.
Den interessierten Unternehmen konnte anhand von Praxisbeispiele aufgezeigt werden, dass sich Energiesparmaßnahmen in kürzester Zeit selbst finanzieren und die Einsparraten sehr viel höher ausfallen als die Finanzierungsrate. Kurz gesagt, die Energiesparmaßnahme finanziert sich in kürzester Zeit selbst und bringt für den Betreiber durch den Ertragsüberschuss zusätzliche Liquidität, die oftmals und zukünftig noch stärker dringend gesucht wird. Diese Formel hat neben der rein ökonomischen Seite aber noch eine ausgesprochen sympathische Facette, die uns alle betrifft.
Denn....Umweltschutz fängt nicht beim Nachbarn im Garten an!
Erfahrungsgemäß lassen sich durch die ganzheitlichen Energiekonzepte nicht nur die Energiekosten drastisch senken, sondern unsere Umwelt profitiert mindestens gleichstark davon. In vielen Praxisbeispielen die wir zusammen mit Kunden und Förderinitiativen ausgewertet haben, lassen sich Energieeinsparquoten von 25 % und mehr erzielen und zwangsläufig eine Reduzierung des CO2-Ausstosses darstellen.
Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet sind die Kosteneinsparungen so hoch, dass ich die Maßnahme in ca. 2 Jahren für den Betreiber bezahlt macht.
Diese Erkenntnis hat dann die besondere Aufmerksamkeit der Politik auf die ONI-Systemtechnik und den Firmengründer bzw. den geschäftsführenden Gesellschafter der ONI-Wärmetrafo GmbH aus Lindlar gelenkt. Als Pionier der Energiesparbewegung in der Kunststoffbranche hatte Wolfgang Oehm bereits vor mehr als drei Jahrzehnten auf die Energiesparpotentiale in der Kunststoffindustrie hingewiesen und entsprechende Energiesparsysteme entwickelt. Insoweit freute der sich riesig darüber, dass die nordrheinwestfälische Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie, Mona Neubaur sich viel Zeit für den Besuch auf dem Messestand des Spezialisten für Energiesparsysteme aus dem oberbergischen Lindlar nahm.
Wolfgang Oehm im Gespräch mit Mona Neubaur, nordrheinwestfälische Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie
Die Ministerin zeigte großes Interesse an den Systemlösungen und stellte Fragen zu Einsatzgebieten, Ergebnissen und der Nachhaltigkeit dieser Systemtechniken. Oehm nahm die Gelegenheit wahr und zeigte die ganzheitlichen Wirkweisen der energie- und prozessoptimierenden ONI-Systeme auf.
Wünschenswert für alle Beteiligten wäre daraus eine Art Zwischenfinanzierung von Energiesparmaßnahmen durch die KfW. Das Modell sieht vor, dass alle Energiesparmaßnahmen, die sich bei Industriebetrieben in zwei Jahren wirtschaftlich darstellen lassen, zwingend umgesetzt werden! Die KfW finanziert diese Maßnahmen vor und die Betreiber bezahlen die Finanzierungsraten über die Einsparung. Damit würde der Anlagenbetreiber von der Finanzierungsbeschaffung und deren Besicherung weitestgehend entlastet. Der Betreiber bekäme eine neue Anlage, die vom ersten Tag des Betriebes mehr einspart als die Finanzierung kostet, die Umwelt würde massiv entlastet und die Steuergelder würden über die KfW zurückfließen. ...abzüglich einer Förderquote. In der Folge wäre auch sehr viel für den Umweltschutz erreicht.
Auf der K-Messe gesucht... Beratungskompetenz im persönlichen Gespräch Viele Besucher haben die Beratungskompetenz im persönlichen Gespräch gesucht und auf unserem Messestand in Düsseldorf gefunden. Darüber hinaus konnten sie sich einen Überblick über das weit gefächerte Produkt- und Leistungsspektrum verschaffen. Daraus entstanden sind viele Terminabsprachen für ein Beratungsgespräch vor Ort bei den Unternehmen mit der Zielsetzung, die Energiekosten nachhaltig zu senken. ...wovon wir letztendlich alle profitieren.
Auch dieses Mal bestand ein großes Interesse an Beratung
Die Messe hat wieder einmal gezeigt: Es braucht die Messe für den persönlichen Kontakt und die Möglichkeit, eine ganzheitliche Systembetrachtung im Fachgespräch durchzuführen, um daraus abzuleiten, welche Maßnahmen sich unter wirtschaftlichen Aspekten am ehesten darstellen lassen. Einen kürzeren Weg und umfassenderen Überblick zu den jeweiligen Kompetenzen in den Fachbereichen gibt es nicht. Uns geht es darum, vorhandene Potentiale aufzuzeigen und Konzepte im Interesse der Kunden und Zielkunden auszuarbeiten. Ein Gespräch lohnt sich erfahrungsgemäß immer.
Wird nachhaltige Energieverwendung zum Pflichtprogramm? Dipl.-Ing. Rüdiger Dzuban, ONI-Wärmetrafo GmbH, Lindlar
Vor mehr als 30 Jahren hatte ich den Entwurf der Bundesratsvorlage „Wärmenutzungsverordnung“ zur Beurteilung auf dem Tisch. Darin sollten Unternehmen verpflichtet werden, Primärenergie effizienter und vor dem Einsatz von Heizöl oder Erdgas für Heizzwecke, zu allererst Abwärmen aus dem eigenen Betrieb zu nutzen. Gescheitert ist das Vorhaben an Interessenlagen verschiedener Industriezweige. In der Nachbetrachtung gab es anscheinend damals schon sehr weitsichtige Initiatoren, denn Erdgas und Heizöl waren unglaublich günstig und nahezu in unbegrenzter Menge verfügbar.
Die Situation hat sich in den letzten 6 Monaten drastisch verändert! Angesichts der aktuellen Weltsituation werden Anstrengungen in Richtung nachhaltige und effiziente Nutzung von Primärenergien wohl intensiviert werden müssen! In einigen Fällen vielleicht auch deshalb, weil davon das Überleben des Unternehmens abhängig ist. Lieferwege für Primärenergieträger wie Erdgas und Erdöl werden enger, Energiekosten steigen drastisch und die Umweltproblematik wird sich zumindest in den nächsten Jahren nicht abschwächen. Mit der ISO 50.001 und ISO 14.001 wurden bereits erste Schritte in Richtung nachhaltige Energieverwendung eingeleitet. Die in den Unternehmen zu hebenden Einsparpotentiale in Summe sind aus unserer Sicht jedoch noch gigantisch. Besonders im Fokus stehen hierbei sicherlich energieintensive Betriebe. Zukunftsorientierte Unternehmen, die sich bereits vor Jahren auf eine nachhaltige und effiziente Energieverwendung ausgerichtet haben, werden einmal mehr darin bestätigt, die Weichen richtig gestellt zu haben. Praxisbeispiele daraus zeigen auf, dass sich Energiesparmaßnahmen in kürzester Zeit selbst finanzieren, geschenkte Fördergelder unterstützen und sich Umweltschutz auch noch bezahlt macht!
Ganzheitliche Energiekonzepte stärker denn je gefragt Auch wenn es in den verschiedenen Betriebsbereichen eines Kunststoffverarbeiters Energiesparpotentiale in Hülle und Fülle gibt, so geht es doch darum, durch Bündelung ein ganzheitliches Konzept zu entwickeln. Eine begrenzte Einzelmaßnahme, wie beispielsweise der Austausch einer alten gegen eine neue, energieeffiziente Kühlwasserpumpe löst sicherlich kein Energiekostenproblem.
Es geht also vielmehr darum, in einer Erstanalyse die einzelnen Energiekostenbereiche grob nach dem erreichbaren Energiesparpotential zu bewerten und danach anhand einer vereinfachten Wirtschaftlichkeits- betrachtung einen Kosten-Nutzen-Vergleich zu erstellen. Der Potentialanalyse schließt sich die Erstellung eines Maßnahmenplans unter Berücksichtigung der Ergebnis-Priorisierung an. Dabei muss für den Unternehmer auf den ersten Blick erkennbar sein, welche Energiesparschritte welche Energie- und Kosteneinsparungen zur Folge haben. Die Kurzformel dazu lautet: „Was kostet’s und was bringt’s“.
EtaControl ES nach Einschaltung
K-Messe... Beratungskompetenz im persönlichen Gespräch erleben Unser Haus hat sich darauf spezialisiert, mit eigenen Fachingenieuren die Bereiche Kühl- und Kälteanlagen- technik, Wärmerückgewinnung, Werkzeugtemperierung, Klima-, Lüftungs-, Reinraum- und Drucklufttechnik und zusammen mit Systempartnern und Energieberatern die Bereiche Finanzierung, Fördermittel, Lastmanagement, Beleuchtung oder Energieeinkauf umfassend zu beraten, anlagentechnische Energiesparkonzepte zu entwickeln und umzusetzen. Hierbei wird konsequent und erfolgreich auf den Netzwerkgedanken gesetzt. Für das ONI-Leistungsspektrum bieten wir den Besuchern auf unserem Messestand in Düsseldorf die persönlich nutzbare Beratungskompetenz und ein weit gefächertes Produktspektrum, wodurch effiziente Technik und energiesparende Systemtechnik anfassbar und erlebbar wird.
Für den Bereich Effizienzverbesserung stellen wir im Einzelnen vor:
ONI-PowerSave FK und KM Das ONI-Stromsparmodul für Pumpen Für die Rückkühlung werden in Kühlkreisen vorzugsweise sogenannte Freikühler-Systeme eingesetzt, die mit Kühlwasser ohne Glykol befahren werden. Die Glykol-Freiheit hat sowohl wärmetechnische wie sicherheits- technische Vorteile.
Sind niedrigere Temperaturen erforderlich, als über den Freikühler mit Außenluft erzielbar, ist der Einsatz von Kältemaschinen notwendig.
In beiden Fällen sind für den Kühlwassertransport Pumpen erforderlich, die hohe Jahresbetriebsstunden aufweisen. Demzufolge fallen dafür hohe Stromkosten an, die sich mit der ONI-PowerSave Technologie massiv senken lassen. Durch Einsatz dieser Technik lässt sich je nach Anlagensituation bei Pumpen im Freikühler- oder Kältemaschinenkreis bis zu 30 % Strom im Volllastbetrieb und bis zu 65 % im Teillastbetrieb der Anlagen einsparen.
Genial an dieser Technik ist schlicht und ergreifend, dass Naturgesetze clever genutzt werden, um den Energiebedarf der Pumpen zu reduzieren.
Auf der K-Messe wird eine Weiterentwicklung der Technik gezeigt, die auch für Rückkühlkreise über Kältemaschinen einsetzbar ist.
ONI-AquaClean 2G/smart Kostentreiber Wasserqualität ausbremsen Im Bereich Spritzguss bekommen durch die allgemeine Kostenentwicklung Faktoren wie Zykluszeiteinsparung, Kosten für das Werkzeugmanagement, Kühlenergiebedarf,
Maschinenstillstände oder Ausschussquoten einen bisher nie dagewesenen Stellenwert! Viele davon sind mehr oder weniger stark beeinflusst durch die Kühlwasserqualität. In soweit wird man hier intensiver aufsetzen bzw. hinsehen und neu bewerten müssen.
Auf der K 2022 wird die weiterentwickelte ONI-AquaClean Technologie in gleich zwei Varianten vorgestellt. Eine Gehäusetechnisch abgeschlossene Einheit als 2G und eine bei geringem Platzbedarf verwendbare Skelett-Ausführung.
Die Systemtechnik ist systemisch aufgebaut. Messstrecken - für Leitfähigkeit, pH-Wert, Redoxspannung und Volumenstrom - in Verbindung mit einem Hochleistungsrechner liefern die lnformationen, die für die stufenweise Kühlwasserbehandlung notwendig sind. Die eigentliche Wasserbehandlung erfolgt dann über verschiedene Filtereinheiten sowie eine nachgeschaltete, eigensichere Ozonierung. Eine Pumpeneinheit versorgt das ONI-AquaClean System, kühlwassernetzunabhängig, mit einer definierten Wassermenge und sorgt für die Ableitung von Rückspülwassermengen.
Industrie-Wärmepumpentechnik Kühlenergie erzeugen, Heizenergie nutzen und sparen Bei vielen Kunststoffverarbeitern ist über das gesamte Jahr Kühlenergie im Temperaturbereich von 20 °C und darunter, z.B. für die Werkzeugkühlung, erforderlich. Zur Erzeugung werden üblicherweise luft- oder wassergekühlte Kältemaschinen eingesetzt. In Zeiten niedriger Außentemperaturen kommen als Winterentlastung der Kältemaschinen glykolfreie Freikühler zum Einsatz.
In diesen Betrieben wird in der Übergangs- und Winterzeit zumindest in den Büro- und Sozialräumen oder auch im Werkzeugbau Heizenergie gebraucht. Wie heizt man, wenn es zu einer weiteren Eskalation in Richtung Gasversorgung kommt. Einen Ausweg aus dieser Sackgasse bietet der Einsatz von luft- oder wassergekühlten Industriewärmepumpen. Damit lässt sich sowohl die Kühlwasserversorgung wie die Heizwärmeversorgung sicherstellen. Vorausgesetzt, man setzt auf die richtige Systemtechnik und das richtige Kältemittel.
Wir zeigen auf dem Messestand Wärmepumpentechnik, die bei einer Kühlwassertemperatur von 15 °C Heizwasser mit einer Vorlauftemperatur von 75 °C liefert.
Mit dieser Heizwassertemperatur lassen sich erfahrungsgemäß mindestens 95 % aller Bedarfsfälle auskömmlich versorgen ...und dass bei einem wirtschaftlich hoch interessanten Wirkungsgrad für beide Medienkreise.
ONI Temperiertechnik Rhytemper® Zykluszeitoptimierung, Prozesssicherheit, Stückkosten senken ...und mehr Mit der Rhytemper® Mehrkreistemperierung und Rhytemper® Temperiergeräten, die hohe Wassermengen für das Werkzeug zur Verfügung stellen, lassen sich erfahrungsgemäß für den Bereich technische Teile eine ganze Anzahl von Einsparpotentialen für die Spritzgussfertigung heben. Dazu gehören in erster Linie die Zykluszeitreduzierung und die Verbesserung der Prozesssicherheit.
Ganz wesentlich ist jedoch auch hier der Aspekt des geringeren Energieeinsatzes bezogen auf den Gesamtprozess. Speziell im Bereich der Rhytemper® Mehrkreistemperierung. Energie für Pumpen von eigentlich nicht notwendigen Temperiergeräten wird eingespart. Prozessenergie, die durch konventionelle Temperiergeräte bei geöffnetem Werkzeug abgeführt wird, muss nur zu einem Bruchteil ersetzt werden. Der Energieeinsatz für das Wechselspiel Heizen/Kühlen fällt bei komplett weg.
Reduzierte Ausschussquoten wirken sich zwangsläufig auf die Gesamtenergiebilanz aus. Reduzierte Zykluszeiten haben zwangsläufig einen reduzierten Energieeinsatz zur Folge u.s.w. Die ganzheitliche Betrachtung und Optimierung der Werkzeugtemperierung hat demzufolge auch einen weitreichenden Einfluss auf die Energiebilanz des Prozesses.
Rhytemper Temperiergerät bis 160°C
Klima, Lüftungs-, Reinraumtechnik Kontrollierte Hallenlüftung. Effizient mit Plus in Sachen Prozesssicherheit Ein wesentliches, einflussnehmendes Element in der Spritzguss-Fertigung sind die lufttechnischen Bedingungen in der Produktionshalle. Warum das so ist, wird dann deutlicher, wenn man bedenkt, dass eine Werkzeugform wärmetechnisch wie ein Wärmeaustauscher zu behandeln ist. Werden bei einem solchen Element auf einer Seite wärmetechnische Parameter verändert, wirkt sich das zwangsläufig auf das Ergebnis der gegenüberliegenden Seite aus.
Im konkreten Fall einer Spritzgießform, führen veränderliche Luftströmungen im Außenbereich zwangsläufig zu einer Beeinflussung der Formteilqualität. Natürlich ist das stark abhängig von der wärmetechnischen Trägheit des Systems und dessen dämpfender Wirkung. Die Einflussnahme fällt jedoch umso stärker aus, je empfindlicher das Formteil hinsichtlich Qualität und Maßhaltigkeit ist.
Eine kontrollierte Hallenlüftung mit Verdrängungsluftauslässen im Bodenbereich sorgt, bei technisch richtiger Auslegung und Nutzung von Abwärmen aus der Abluft oder von Maschinen, für optimale Produktionsbedingungen bei niedrigem Energieeinsatz.
Es braucht die Messe für den persönlichen Kontakt und die Möglichkeit, eine ganzheitliche Systembetrachtung im Fachgespräch durchzuführen um daraus abzuleiten, welche Maßnahmen sich unter wirtschaftlichen Aspekten am ehesten darstellen lassen. Einen kürzeren Weg und umfassenderen Überblick zu den jeweiligen Kompetenzen in den Fachbereichen gibt es nicht. Uns geht es darum, vorhandene Potentiale aufzuzeigen und Konzepte im Interesse der Kunden und Zielkunden auszuarbeiten. Ein Gespräch lohnt sich erfahrungsgemäß immer.
Zentrales Lüftungsgerät mit KWS vor neuer Produktionshalle
ONI-Wärmetrafo GmbH - der Energie-Optimierer
Ein ++ an Effizienz ist ein ++ für die Umwelt Wir alle stehen mehr denn je in der Verantwortung, unseren möglichen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten! Die Möglichkeiten dazu sind durch verschiedenste Maßnahmen gegeben und für Un-ternehmen, unter ökonomischen Gesichtspunkten, oftmals ausgesprochen attraktiv umsetzbar.
Das Unternehmen ONI entwickelt und baut seit der Gründung Systemlösungen, mit denen Sie als Kunststoffverarbeiter Ihre Energiekosten und Prozesse im Umfeld der Produktion optimieren.
Durch den Einsatz dieser Technik leisten unsere Kunden einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz! Die bei unseren Kunden weltweit installierten ONI-Anlagen und -Systeme reduzieren den Ausstoß an klimaschädlichem CO2 um ca. 7.589.625.000 kg jährlich!
Durch Energiemanagementsysteme ist vielen Kunststoffverarbeitern klar geworden, welch hohe Energie- sparpotentiale im Umfeld der Kunststoffverarbeitung vorhanden sind! Sie zu heben ist oftmals verblüffend einfach und ausgesprochen lukrativ, weil die Einsparmaßnahmen sich in kürzester Zeit selbst finanzieren und geschenkte Fördergelder vom Staat hinzukommen!
ONI Kunden entlasten die Umwelt jährlich um 5,5 Milliarden Kilogramm CO2. Das entspricht den Emissionswerten von ca. 5 Millionen VW Golf mit einer jährlichen Fahrleistung von 10.000 km.
ONI-Wärmetrafo GmbH - der Energie-Optimierer
Aus der Garage zum Weltmarktführer Anfang der achtziger Jahre gestartet, schreibt ONI seit nunmehr drei Jahrzehnten eine Erfolgsgeschichte. Aus kleinsten Anfängen ist ein Unternehmen mit mehr als 465 Mitarbeitern entstanden, das weltweit Anerkennung und Auszeichnungen für seine energiesparenden Systemlösungen, aber auch für die Unternehmensleistung erfährt. Heute setzen mehr als 5.400 Kunden in über 72 Ländern der Welt, vom mittelständischen Betrieb bis zum Weltkonzern, auf die Energiespartechnik aus dem Hause ONI.
Unsere Schwerpunkte liegen in den Branchen Kunststoffindustrie, Metallverarbeitung, Metallbearbeitung und -veredelung, Lebensmittelindustrie, Medizintechnik, Chemische Industrie und Automobil Zulieferer. Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir auf ONI-Standards aufsetzende Lösungen. Die Optimierung der Systemtechnik hinsichtlich Energieeinsparung und Umweltschutz steht immer im Vordergrund.
Unser Ziel: Nachhaltigkeit Ein funktionierender Service, auch nach der Auslieferung einer Anlage, ist Grundvoraussetzung für den Erfolg eines Unternehmens. Deshalb legen wir grundsätzlich großen Wert auf einen absolut verlässlichen Servicebereich. Diese Entscheidung hat maßgeblichen Anteil an der erfolgreichen Entwicklung unseres Unternehmens. Unsere Kunden in Deutschland und in vielen anderen Ländern der Welt erwarten einen Rundumservice. Über unser globales Daten-Informationsnetz haben wir Kontakt zu jeder ONI-Anlage.
â–ºZertifikate von ONI >>>
ONI-Vationen Mit zukunftsorientierten Systemlösungen haben wir uns zu einem führenden Branchenunternehmen entwickelt. Unsere energiesparenden und qualitativ hochwertigen Systemlösungen werden heute vom mittelständischen Betrieb bis zum Weltkonzern eingesetzt. Das Produktspektrum reicht von der Kühlanlagentechnik über die Wärmerückgewinnung, Klima-, Lüftungs-, Reinraumtechnik und Druckluftversorgung bis zur Maschinenoptimierung. Bis zur schlüsselfertigen Übergabe der Anlagen bekommen unsere Kunden alle Leistungen aus einer Hand.
Leistungsspektrum von ONI
Kühlanlagen - Infos >>> Energiekosten reduzieren durch innovative, energieeffiziente Kühlanlagen-Technik.
Lüftungsanlagen - Infos >>> Energiesparpotential in Lüftungsanlagen ist oft erheblich!
ONI-AquaClean - Infos >>> Mit innovativer ONI-Technik kommt Ihr Kühlwasser in Bestform.
ONI-PowerSave - Infos >>> ONI-PowerSave, für ein Plus an Energieeffizienz.
Container-Kühlanlagen - Infos >>> Modulare Energiezentralen. Aufstellen, anschließen, fertig!
Kältemaschinen & Kältetechnik - Infos >>> Kompakt-Kältemaschinen Energieeffizient, anschlussfertig, leistungsstark und servicefreundlich.
Analyse & Planung - Infos >>> Vor dem Anlagenbau steht die perfekte Planung.
Wärmerückgewinnung - Infos >>> Kostenlose Abwärme als wertvolle Nutzenergie durch eine Wärmerückgewinnung!
Blockheizkraftwerk - Infos >>> Ein zentrales System für die Gewinnung von elektrischer und thermischer Energie.
Druckluftsysteme - Infos >>> Zuverlässige und effiziente Druckluftversorgung.
Reinraumtechnik - Infos >>> Ganzheitliche Reinraumlösungen aus einer Hand.
RZ Lösungen - Infos >>> Hocheffiziente Kälte- und Klimatechnik für Rechenzentren
Mietkühlanlagen - Infos >>> Wir vermieten Kühlanlagen | Kältemaschinen für den zeitlich begrenzten Einsatz.
ONI Rhytemper ® - Infos >>> Rhytemper ® Temperierung: Prozessstabilität sichern, Zykluszeiten verkürzen, Stückkosten senken!
Wartung & Service - Infos >>> Weltweiter Service gehört dazu.
ONI EtaControl ® - Infos >>> EtaControl ® reduziert Energiehunger von Spritzgießmaschinen.
Referenzen Seit drei Jahrzehnten setzen Kunden auf innovative Energiespartechnik aus dem Hause ONI. Ãœber 6’000 Unternehmen in mehr als 70 Ländern der Welt schätzen heute die ONI-Systemtechnik.
Ein Auszug unserer Kunden finden Sie hier.
Besuchen Sie uns auf der K Messe. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand: Halle 10 / Stand F45
|