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Kunststoff-Schweiz - News-Corner
 
08.06.2016
 
  
ENGEL: Weltweit weiter auf Wachstumskurs
    
Im Geschäftsjahr 2015/16 konnte ENGEL seinen Umsatz erneut steigern. Weltweit erwirtschaftete die Unternehmensgruppe mit Stammsitz in Schwertberg, Österreich, 1,25 Mrd. Euro. Für das laufende Geschäftsjahr stehen für ENGEL die Zeichen weiter auf Wachstum. „Die Auftragsbücher sind gut gefüllt“, berichtet die ENGEL Geschäftsleitung. Knapp 100 Mio. Euro werden im Geschäftsjahr 2016/17 in den weiteren Ausbau der Standorte und Kapazitäten investiert. Ein Investitionsschwerpunkt ist Österreich.

Zum anhaltenden Erfolg von ENGEL tragen alle Regionen und Geschäftsfelder bei. „Wir konnten im Geschäftsjahr 2015/16 unsere sehr gute Marktposition in Europa festigen und haben unsere Marktanteile in Asien und Amerika weiter ausgebaut“, berichtet Dr. Christoph Steger, Vertriebsgeschäftsführer der ENGEL Holding. Ungeachtet des sich insgesamt leicht abschwächenden Wachstums und des Rückgangs in wenigen einzelnen Ländermärkten rechnet ENGEL für das Geschäftsjahr 2016/17 mit einem sich weiterhin auf hohem Niveau bewegenden Auftragseingang.

Die hohe Systemlösungs- und Automatisierungskompetenz gehört zu den wesentlichen Faktoren, die dieses Wachstum tragen. „Innovationstreiber sind nach wie vor die europäischen Märkte, insbesondere Deutschland“, betont Steger. „Aber auch in Amerika und Asien liefern wir immer mehr maßgeschneiderte Lösungen für anspruchsvolle Spritzgießanwendungen, die neben der Spritzgießmaschine die Automatisierung, die Prozesstechnologie und zum Teil auch die Werkzeugprojektierung umfassen.“

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Qualität. „In allen Fertigungswerken der ENGEL Gruppe gelten einheitlich hohe Qualitätsstandards“, so Dr. Peter Neumann, CEO der ENGEL Holding. „Auch unsere Mitarbeiter haben weltweit ein hohes Qualifikationsniveau. Dies erreichen wir durch die Ausbildung im eigenen Haus und umfangreiche Weiterbildungsmaßnahmen.“ Mehr als 5.200 Mitarbeiter waren zum Ende des Geschäftsjahres 2015/16 Ende März bei ENGEL beschäftigt. Auf allen Kontinenten ist ENGEL dabei, weitere Mitarbeiter einzustellen.

Asien: Wichtigster Wachstumsmarkt – Hochtechnologie gefragt
Der wichtigste Wachstumsmarkt für ENGEL ist Asien, selbst wenn sich im dort größten Markt China das generelle Wachstum weiter verlangsamt. Der Trend zu mehr Qualität, der auch in Asien zunehmende Kostendruck und die neuen gesellschaftlichen Herausforderungen machen es in immer mehr Bereichen erforderlich, in Hochtechnologie und Automation zu investieren. ENGEL profitiert von diesem Trend. „Elektromobilität rückt in Asien zunehmend in den Fokus“, nennt Dr. Stefan Engleder, Geschäftsführer Technik und Produktion der ENGEL Holding, ein Beispiel. „Ähnlich wie in Europa treiben in Asien Forschungsinstitute und die Materialhersteller innovative Composite-Technologien voran. In unserem Technologiezentrum für Leichtbau-Composites arbeiten wir gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern daran, wirtschaftliche Verarbeitungsverfahren für die neuen Materialien zu entwickeln.“

Leichtbau ist nicht nur in der Automobilindustrie ein Innovationstreiber. Auch die Consumer-Electronics-Branche nimmt Composite-Materialien ins Visier, mit dem Ziel, ihre Produkte immer leichter und dünner zu machen. „Wir zeigen hierzu auf der K den nächsten Entwicklungsschritt“, sagt Engleder. „Organobleche werden zukünftig zum Beispiel Magnesium-Rahmen in Laptops ersetzen und damit nicht nur die Produkteigenschaften verbessern, sondern auch zu einem noch effizienteren Fertigungsprozess führen. Wir sehen hier ein sehr großes Potenzial.“

Die Teletronics-Industrie ist nach Automotive der stärkste Umsatzträger von ENGEL in Asien. Wachstumstreiber sind die Bereiche Infotainment, automobile Assistenzsysteme, die Fahrzeugelektronik und optische Präzisionsbauteile. „Mit unseren vollelektrischen, holmlosen ENGEL e-motion TL Spritzgießmaschinen haben wir im Markt für optische Präzisionsbauteile sehr gut Fuß gefasst und konnten uns schon mehrfach gegen japanische Mitbewerber, die bislang diesen Markt dominierten, durchsetzen“, so Engleder.

Auf Wachstumskurs ist zudem Packaging. Vor allem China und Indien haben einen sehr großen Bedarf an effizienten und nachhaltigen Lösungen für die Herstellung von Verschlüssen für Wasser und Carbonated Softdrinks. Mit der vollelektrischen ENGEL e-cap Baureihe ist ENGEL in der Lage, hohe Durchsätze mit einer hohen Energieeffizienz zu verbinden. Neben Caps and Closures eröffnet das Geschäftsfeld der Großcontainer durch die voranschreitende Substitution von Blech durch Kunststoffe große Chancen.

Die Spritzgießlösungen an die individuellen Anforderungen der Kunden sowie die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Ländermarkts und der jeweiligen Branche anzupassen, setzt schon während der Projektierung eine besonders enge Zusammenarbeit zwischen ENGEL und den Verarbeitern voraus. ENGEL investiert deshalb kontinuierlich in den weiteren Ausbau seines weltweiten Vertriebs- und Servicenetzwerks. Darüber hinaus stärkt ENGEL die Fachkompetenz vor Ort. Nach der Etablierung eines Automatisierungszentrums und der Gründung einer eigenen Werkzeugprojektierung sowie der weiteren Stärkung der Anwendungstechnik in Shanghai werden jetzt für Gesamtasien die Strukturen für eine noch branchenspezifischere Beratung geschaffen.

ENGEL seit 30 Jahren in Asien präsent
Schon sehr früh hat ENGEL das große Potenzial des asiatischen Kontinents erkannt und 1986 eine erste Niederlassung in Hongkong gegründet. Auf der Messe Chinaplas in Shanghai im April dieses Jahres feierte ENGEL sein 30-jähriges Asienjubiläum. In Singapur, Korea, Indien und Thailand entstanden sukzessive weitere Vertriebs- und Serviceniederlassungen. Noch in diesem Jahr wird ENGEL in Vietnam seine sechste Niederlassung in Asien eröffnen.

ENGEL ist der einzige westliche Spritzgießmaschinenbauer, der in mehreren Werken in Asien Maschinen für die lokalen Märkte produziert. Im Jahr 2001 wurde das Produktionswerk für Spritzgießmaschinen im kleinen und mittleren Schließkraftbereich in Pyungtaek-City, Süd-Korea, eröffnet. Seit 2007 werden in Shanghai Großmaschinen produziert, und mit der Gründung der zweiten Marke WINTEC kam 2014 in Changzhou, China, ein drittes Werk hinzu. 85 Prozent seines Asienumsatzes erwirtschaftet die ENGEL Gruppe inzwischen mit der lokalen Produktion.

Nordamerika: Automobilboom beflügelt die Kunststoffbranche
Außer Asien gehört Nordamerika aktuell zu den dynamischsten Regionen der Erde. Die Auto­absatzzahlen und der generelle Konsum bewegen sich weiterhin auf einem hohen Niveau. Hinzu kommt die Rückbesinnung auf die Produktion im eigenen Land und die zum Teil stark veralteten Maschinenparks, die jetzt modernisiert und mit innovativen Technologien wieder wettbewerbsfähig gemacht werden. „Wir gehen davon aus, dass das sehr gute Investitionsklima weiter anhält“, so Steger. Bereits vor zwei Jahren hat ENGEL in Nordamerika Business Unit Manager berufen und kann deshalb jetzt besonders erfolgreich am Aufschwung partizipieren.

Die Zentren der boomenden Automobilindustrie sind der Südosten der USA sowie der Großraum Detroit. In Detroit ist ENGEL Kooperationspartner von zwei Technology Centern, zum einen bei SA Engineering und zum anderen bei Hi-Tech Mold & Engineering. In beiden Partnerunternehmen stehen ENGEL Maschinen für Kundenversuche, Technologievorführungen und Entwicklungsprojekte bereit. Dabei gehen die Möglichkeiten sehr weit; die größten dort zur Verfügung stehenden ENGEL duo Maschinen haben eine Schließkraft von 35.000 kN.

Ende Juni wird ENGEL im von SA Engineering betriebenen Tech Center den ersten trend.scaut in Nordamerika abhalten und damit einmal mehr der großen Bedeutung der Automobilindustrie in Nordamerika Rechnung tragen. In Europa hat sich die Automobil-Konferenz von ENGEL längst als eines der wichtigsten Netzwerktreffen der Branche etabliert.

Auch Mexiko profitiert stark vom Automobilboom in Nordamerika, zum einen als verlängerte Werkbank der USA, aber auch aufgrund der starken Inlandsnachfrage.

Auch Technical Moulding, Medical und Packaging stark wachsend
Von der Modernisierung der Maschinenparks und dem Reshoring-Trend profitieren in Nordamerika alle Business Units von ENGEL. Im Technical-Moulding-Bereich sind es vor allem Spielwarenhersteller, die ihre Fertigung aus Asien zurückholen. Der Baubereich setzt bei Neuinvestitionen stark auf ENGEL. Mit seinen holmlosen Spritzgießmaschinen der Baureihen ENGEL victory und ENGEL e-victory bietet ENGEL zum Beispiel bei der Herstellung von großen Fittings einen deutlichen Mehrwert.

Im Verpackungsmarkt spielen Ersatzinvestitionen eine wesentliche Rolle, da die Wettbewerbsfähigkeit der Verarbeiter mittelfristig nur durch den Einsatz hocheffizienter Spritzgießlösungen gewährleistet bleiben kann. Hinzu kommt hier der Trend zu hochwertigen Funktionsverpackungen, die nicht nur an die Effizienz der Spritzgießmaschinen, sondern auch an deren Präzision hohe Anforderungen stellen.

Für Medical ist Nordamerika generell von besonders großer Bedeutung. Zum einen handelt es sich um den weltweit größten Markt für medizintechnische Produkte. Zum anderen sind die USA neben Europa der wichtigste Innovationstreiber in dieser Branche.

Europa: Hohe Marktanteile weiter gefestigt
In Europa konnte ENGEL im Geschäftsjahr 2015/16 seine hohen Marktanteile weiter festigen und im Bereich Packaging sogar deutlich ausbauen. Hierzu tragen unter anderem große Projekte im Bereich Getränkeverschlüsse bei.

Deutschland ist nach wie vor einer der umsatzstärksten Märkte der ENGEL Gruppe. Die Vertriebs- und Serviceniederlassungen in Nürnberg, Hannover, Hagen und Stuttgart entwickeln sich weiter positiv. Das ENGEL Deutschland Technologieforum Stuttgart – die jüngste der vier deutschen Niederlassungen – hat sich seit seiner Eröffnung im April 2013 personell mehr als verdoppelt.

Nicht alle Maschinen, die in Deutschland bestellt und projektiert werden, bleiben im Land. Viele sind von Anfang an für Auslandsstandorte der ENGEL Kunden bestimmt. Auch in Spanien und Frankreich hat diese Art von Cross-Border-Geschäft einen großen Anteil am sehr guten Ergebnis im Geschäftsjahr 2015/16. Italien profitiert weiterhin von einem starken Inlandsmarkt.

Investitionen in die weltweiten Standorte - Stammsitz ist Investitionsschwerpunkt
Insgesamt knapp 100 Mio. Euro investiert ENGEL im Geschäftsjahr 2016/17 in seine Standorte. Davon verbleibt der Löwenanteil in Österreich. Seit dem Sommer vergangenen Jahres wird das Stammwerk in Schwertberg deutlich erweitert. Noch während der Bauphase wurde der Umfang aufgestockt. Statt zwei erhält der Neubau jetzt drei Obergeschosse. Das neue Gebäude schließt sich an das 2009 errichtete Technologiezentrum an und wird mehr als 10.000 Quadratmeter Nutzfläche bieten. Davon entfallen über 6.000 Quadratmeter auf neue Büroräume zur Verstärkung des Vertriebs- und Serviceteams. Auf ca. 1.300 Quadratmetern entsteht eine neue Lehrwerkstatt und 300 Quadratmeter werden für eine Krabbelstube zur Verfügung stehen.

Im September wird zunächst die Krabbelstube den Neubau beziehen, gefolgt von den ENGEL Lehrlingen. Schon im Juli werden in der neuen Lehrwerkstatt die ersten Maschinen installiert. Bereits heute gehört die mehrfach ausgezeichnete Lehrwerkstatt im Stammwerk zu den modernsten im Land. Zum neuen Lehrjahr wird sie nun noch attraktiver. „Wir möchten unseren Mitarbeitern von Anfang an optimale Arbeitsbedingungen bieten“, sagt Peter Neumann. „Mit viel Tageslicht und einer offenen Raumgestaltung wird die neue Lehrwerkstatt noch heller. Zudem werden wir die Arbeitsplätze nach den neuesten ergonomischen Erkenntnissen gestalten.“

Mehr als 150 junge Männer und Frauen werden bei ENGEL in Österreich in acht technischen Berufen ausgebildet. Mit einer Übernahmequote von 98 Prozent trägt die Ausbildung im eigenen Haus entscheidend zur Fachkräftesicherung bei. Die Lehrwerkstatt in Schwertberg ist Vorbild für die weltweite Lehrlingsausbildung der ENGEL Gruppe. Auch am deutschen Standort Hagen, im Komponentenwerk im tschechischen Kaplice und im Großmaschinenwerk in Shanghai bildet ENGEL in technischen Berufen aus.

Mit einer eigenen Kinderbetreuung macht es ENGEL seinen Mitarbeitern in Zukunft noch einfacher, Familie und Beruf zu vereinen. Schon vor der Eröffnung der Krabbelstube sind 13 Kinder angemeldet und das Interesse ist weiter groß. In zwei Gruppen sollen zukünftig bis zu 24 Kleinkinder im Alter von bis zu drei Jahren betreut werden. Die Krabbelstube erhält einen eigenen Garten, der nicht nur als Spielplatz, sondern auch zum Gemüseanbau für die Frühstückspausen dient.

Weitere Baumaßnahmen für Schwertberg sind bereits in Planung. Dabei liegt der Fokus auf dem Ausbau der Montagekapazität. Unter anderem wird die 2013 errichtete Halle Nord erweitert. „Vor allem für das mittlere Schließkraftsegment schaffen wir mehr Platz“, so Stefan Engleder. „Ein weiterer Schwerpunkt der geplanten Investition ist das Kundentechnikum. Wir werden in Zukunft in Schwertberg noch mehr Kapazität für Kundenversuche und Technologievorführungen haben.“

Mehr Kapazität für Großmaschinen in St. Valentin
Parallel zum Ausbau des Stammwerks haben am Standort des ENGEL Großmaschinenwerks in St. Valentin in Niederösterreich die Bauarbeiten begonnen. Bis zum Spätsommer dieses Jahres werden dort zunächst zwei Lagerhallen errichtet, bevor im Herbst der Bau eines weiteren Produktionsschiffs startet. Dieses wird sich im Süden des Werksgeländes an die bestehenden Hallen anschließen und die Kapazität der Großmaschinenfertigung deutlich erweitern.

Das in St. Valentin ansässige Technologiezentrum für Leichtbau-Composites erhält im Zuge des Standortausbaus mehr Platz. Bereits in diesem Frühjahr hat das Technologiezentrum eine weitere, größere ENGEL v-duo Maschine in Betrieb genommen, um bei den eigenen Entwicklungsarbeiten sowie bei Projekten mit Kunden und Partnern ein noch breiteres Spektrum an Faserverbundanwendungen abbilden zu können.

Kaplice für weiteres Wachstum gerüstet
Das Komponentenwerk im südböhmischen Kaplice rüstet sich für die Aufstockung der Montagekapazitäten in den Maschinenwerken. Bis Herbst 2017 wird die Produktionsfläche mehr als verdoppelt. Der tschechische Standort ist das Kompetenzzentrum für die Blechverarbeitung und Elektromontage. In Kaplice werden unter anderem Schaltschränke, Maschinenrahmen, Gehäuseteile und Förderbänder produziert. „Nur dank unserer sehr hohen Fertigungstiefe sind wir in der Lage, zum einen eine weltweit konstant hohe Qualität zu liefern und zum anderen die immer individuelleren Anforderungen unserer Kunden flexibel zu erfüllen“, sagt Engleder. „Der Standort Kaplice spielt deshalb im ENGEL Fertigungsverbund eine Schlüsselrolle.“

Außer einer neuen Produktionshalle entsteht in Kaplice ein noch größeres Verwaltungsgebäude, denn nicht nur in der Fertigung, sondern auch in den Verwaltungsbereichen wächst die Zahl der Mitarbeiter.

Shanghai: Mehr Platz für die Montage, Büros und die Lehrwerkstatt
In Asien liegt der Investitionsfokus in diesem Jahr auf Shanghai. Auch dort wird bis zum April 2017 sowohl die Fertigung als auch der Bürotrakt deutlich erweitert. Mit dem Bau der Produktionshalle wurde bereits begonnen. Sie wird 1.600 Quadratmeter für neue CNC-Bearbeitungsmaschinen zur Verfügung stellen. Hinzu kommen 450 Quadratmeter für Büros und die Lehrwerkstatt. Seit 2014 bildet ENGEL in Shanghai aus und hat dafür eine eigene Lehrwerkstatt errichtet und für den theoretischen Unterricht eine Kooperation mit einer lokalen Ausbildungseinrichtung geschlossen. Mit dem Angebot einer dualen Berufsausbildung gehört ENGEL in China zu den Vorreitern. „Die Nachfrage nach unseren Ausbildungsplätzen ist sehr groß“, betont Peter Neumann. „Schneller als geplant konnten wir unser Ausbildungsangebot erweitern.“ Mehr als 30 Lehrlinge werden aktuell zu Zerspanungstechnikern und Kunststofftechnikern ausgebildet. Mit dem neuen Lehrjahr wird ENGEL zudem auch angehende Mechatroniker in Shanghai einstellen.


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