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Kunststoff-Schweiz - News-Corner 07.02.2018 MPDV Mikrolab GmbH: Erweitert Geschäftsleitung
Zum Jahreswechsel erweiterte MPDV, der führende Anbieter von Manufacturing Execution Systemen (MES), seine Geschäftsleitung. Damit tragen die MES-Experten dem stetigen Wachstum sowie hervorragenden Zukunftserwartungen Rechnung.
Nach einem überaus erfolgreichen vergangenen Jahr blickt Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kletti, Geschäftsführender Gesellschafter der MPDV Mikrolab GmbH, motiviert in die Zukunft: „Seit Jahren verzeichnen wir ein stetiges, zweistelliges Wachstum, was nicht zuletzt dem mittlerweile etablierten Hype-Thema Industrie 4.0 zuzuschreiben ist. Um auch in 2018 weiter wachsen zu können, haben wir drei weitere MPDV-Führungskräfte in die Geschäftsleitung berufen.“
Vertrieb und Marketing Zur Stärkung der Bereiche Vertrieb, Marketing und Business Development wurden Nathalie Kletti, Vice President Enterprise Development, und Jürgen Petzel, Vice President Sales Germany, Teil der nun sechsköpfigen Geschäftsleitung. Im Fokus stehen dabei die kontinuierliche Weiterentwicklung des Vertriebs für Produkte, Services und Lösungen sowie der weitere Ausbau des Partnermanagements.
Produkte und Consulting Thorsten Strebel, Vice President Products and Consulting, wird zukünftig die Interessen von Produktentwicklung, Produktmanagement und Beratungsservices stärker in der Geschäftsleitung vertreten. Insbesondere mit Blick auf die stetige Erweiterung des Angebotsportfolios erwarten sich die MES-Experten dadurch strategische Vorteile.
Mehr als 40 Jahre im Fertigungsumfeld Dass die Zukunft der Fertigungsindustrie in großem Maße von den unterstützenden IT-Systemen abhängt, ist mittlerweile allseits bekannt. Mit aktuell 380 Mitarbeitern, mehr als 40 Jahren Projekterfahrung und Know-how aus über 1.000 MES-Installationen weltweit tragen die MES-Experten von MPDV somit einen wesentlichen Teil zum Erfolg vieler Unternehmen bei. Die aktuellen Produktentwicklungen sowie die geplante Ankündigung einer neuen Plattform für Fertigungs-IT lassen Prof. Kletti optimistisch in die Zukunft blicken: „Die wirtschaftlichen Schwankungen der Vergangenheit haben uns wenig anhaben können – ganz im Gegenteil. Auch in zehn Jahren wird es Unternehmen geben, die Fertigungs-IT benötigen. Somit ist unser Fortbestand mehr als gesichert.“