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Kunststoff-Schweiz - News-Corner
 
27.06.2019
 
  
SABIC: Stellt seine Roadmap für nachhaltige Entwicklungsziele vor, die die globalen Prioritäten unterstreicht
    
- SABIC richtet seine Aktivitäten auf 10 der von den Vereinten Nationen definierten Ziele für nachhaltige Entwicklung aus, um die Gestaltung einer nachhaltige Zukunft zu unterstützen
- Die Nachhaltigkeitsziele umfassen alle betrieblichen Aspekte hinsichtlich effizienter Ressourcennutzung, Klimawandel, Kreislaufwirtschaft, Nahrungsmittelsicherheit, nachhaltiger Infrastruktur und Umweltschutz
- Als weltweit führendes Unternehmen der Petrochemie ist SABIC gut aufgestellt, um einen effektiven Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit zu leisten

SABIC, ein weltweiter Marktführer der Chemieindustrie, hat heute seine Sustainability Roadmap vorgestellt, die sich an den Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDG) der Vereinten Nationen orientiert. Die ehrgeizigen Vorgaben sind auf Ressourceneffizienz, Klimawandel, Kreislaufwirtschaft, Nahrungsmittelsicherheit, nachhaltige Infrastruktur und die Erhaltung der Umwelt ausgerichtet.

Die ‚SABIC Sustainable Development Roadmap 2019‘ ist Teil der Unternehmensstrategie 2025 des Unternehmens und unterstützt das umfassende Nachhaltigkeitsprogramm. Diese umfasst die gesamte SABIC Wertschöpfungskette – von der Beschaffung nachhaltigerer Rohstoffe über eine Verbesserung der Energieeffizienz sowie eine stärkere Fokussierung auf nachhaltige Produkt- und Prozessinnovationen bis hin zur Förderung von Kooperationen zur Mobilisierung von Multi-Stakeholder-Aktionen. Die Roadmap formuliert nicht nur die ganzheitliche Herangehensweise von SABIC an die Herausforderungen, sondern zeigt auch inspirierende neue Initiativen des Unternehmens, die einen signifikanten Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen leisten können und gleichzeitig Wachstumschancen für das eigene Geschäft erschließen.

„Als eines der weltweit führenden und zukunftsorientiertesten Unternehmen der Petrochemie haben wir bereits viele ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeitsaspekte fest in unsere DNA eingebettet“, sagt Bob Maughon, als Executive Vice President und Chief Technology & Sustainability Officer von SABIC verantwortlich für Nachhaltigkeit, Technologie und Innovation. „Daher nutzen wir gerne die Gelegenheit, unser Geschäft strategisch auf die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen auszurichten. Diese bilden ein Gerüst zur Umsetzung der weltweit dringlichsten Herausforderungen in gangbare Lösungen. Unternehmen, die fortschrittliches Design und Innovation an die Spitze ihrer operativen Strategie stellen, können nicht nur dazu beitragen, diese lebenswichtigen Ziele zu erreichen, sondern auch vom erheblichen Marktpotenzial profitieren, die sich aus den neuen und sich ändernden Marktanforderungen ergeben.“

Die petrochemische Industrie spielt eine fundamentale Rolle in Industrie und Gesellschaft. Diversifiziert, komplex und weitreichend berührt sie nahezu jeden Aspekt unseres Lebens und liefert Zwischenprodukte für eine enorme Vielzahl von Industrie- und Konsumgütern. Unternehmen wie SABIC – mit Absatzmärkten wie Automobilindustrie, Transportwesen, Verpackungen, Medizintechnik, Körperpflege, Landwirtschaft und Bauwesen – sind prädestiniert dafür, einen herausragenden und umfassenden Beitrag zu vielen SDG der Vereinten Nationen zu leisten.

SABIC hat sich insbesondere verpflichtet, seinen Energie- und Wasserverbrauch sowie seine Treibhausgasemissionen bis 2025 auf ein Niveau von 25 Prozent unter dem von 2010 zu reduzieren.
Darüber hinaus hat das Unternehmen kürzlich bekanntgegeben, dass, sein weltweit erstes Verfahren zur Rückführung gemischter Kunststoffabfälle auf das ursprüngliche Polymer auf großtechnischen Maßstab aufstocken wird, um die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben

Von den 17 SDGs der Vereinten Nationen hat SABIC 10 als strategische Kernbereiche identifiziert, in denen es sich am besten und wirkungsvollsten einbringen kann: Kein Hunger; sauberes Wasser und Sanitäranlagen; bezahlbare und saubere Energie; menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum; Industrie, Innovation und Infrastruktur; nachhaltige Städte und Gemeinden; verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsweisen; Klimaschutzmaßnahmen; Leben unter Wasser; sowie Partnerschaften zum Erreichen der Ziele.


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