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Kunststoff-Schweiz - News-Corner 04.08.2014 Clariant: Mit solidem Wachstum
„Das erste Halbjahr 2014 war im Vergleich zum Vorjahr von einem günstigeren, aber immer noch volatilen und weiterhin schwierigen Geschäftsumfeld geprägt“, sagte CEO Hariolf Kottmann. „Unter diesen Bedingungen erzielte Clariant sowohl im ersten als auch im zweiten Quartal ein erfreuliches Volumenwachstum, unterstützt durch eine solide Preisgestaltung. Da wir mit einem Abklingen der negativen Wechselkurseffekte rechnen, können wir dank unseres starken Portfolios mit vorsichtigem Optimismus ins zweite Halbjahr blicken.“
Zweites Halbjahr 2014 – Höhere Volumen unterstützen weiterhin das Wachstum Muttenz, 30. Juli 2014 – Clariant, ein weltweit führendes Unternehmen der Spezialchemie, gab heute für das zweite Quartal 2014 einen Umsatz aus fortgeführten Aktivitäten von 1,531 Mrd. CHF bekannt, nach 1,544 Mrd. CHF im Vorjahresquartal. In Lokalwährungen entspricht dies einem Umsatzzuwachs von 6 %. Die Volumensteigerung um 5 % und der durchschnittliche Preisanstieg um 1 % führten zu einem organischen Umsatzwachstum von 6 %.
Der robuste Umsatzanstieg um 6 % in Lokalwährungen wurde stark von der ungünstigen Entwicklung des US-Dollars und des japanischen Yens, sowie wichtiger Währungen in Schwellenländern beeinträchtigt, zu denen hauptsächlich der brasilianische Real und die indische Rupie gehörten. In Schweizer Franken führte der nachteilige Wechselkurseffekt zu einem Umsatzrückgang um 1 %.
In Lokalwährungen erzielte Clariant in allen Regionen einen Zuwachs, angeführt, trotz der nachlassenden Dynamik in Brasilien, von Lateinamerika mit einem Plus von 13 %, das der soliden Entwicklung in allen vier Business Areas zu verdanken ist. Die Region Asien/Pazifik legte 9 % in Lokalwährungen zu. Dieser Anstieg ist auf einen Umsatzzuwachs von 16 % in China und von 15 % in Indien zurückzuführen. Der Umsatz in Nordamerika konnte sich von den Auswirkungen des harten Winters im ersten Quartal erholen und stieg in Lokalwährungen um 6 %. Europa, der Nahe Osten & Afrika (EMEA) fanden im zweiten Quartal auf den Wachstumskurs zurück und trugen 2 % zum Umsatzanstieg bei. In EMEA entwickelte sich der Nahe Osten und Afrika ähnlich wie andere Schwellenländer mit einem Plus von 15 % gut, während Europa im zweiten Quartal mit einem Rückgang von 1 % an Fahrt verlor – dies deutet darauf hin, dass sich die europäische Wirtschaft noch nicht wirklich erholt hat.
In Lokalwährungen erzielten alle Business Areas im zweiten Quartal einen Umsatzzuwachs im mittleren bis hohen einstelligen Bereich. In der Business Area Care Chemicals kam es dank eines soliden Wachstums bei Consumer Care und Industrial Applications zu einem Zuwachs von 3 % in Lokalwährungen. Catalysis & Energy setzte das Wachstum fort und verbuchte ein Umsatzplus von 5 %, das auch einem Aufschwung im Energy Storage Geschäft zu verdanken war. Bei Natural Resources trugen sowohl Oil & Mining Services als auch Functional Minerals zu einem Umsatzzuwachs von 9 % bei. In der Business Area Plastics & Coatings erzielten alle drei Geschäfte – Additives, Masterbatches und Pigments – ein solides Wachstum, wodurch der Umsatz in Lokalwährungen um 6 % stieg.
Die Bruttomarge stieg leicht auf 29,5 % im Vergleich zu 29,3 % im Vorjahresquartal. Die bessere Kapazitätsauslastung und die um 1 % höheren Verkaufspreise wogen die negativen Währungseffekte mehr als auf.
Das EBITDA vor Einmaleffekten aus fortgeführten Aktivitäten stieg in Lokalwährungen um 9 % auf 214 Mio. CHF, nach einem Vorjahreswert von 211 Mio. CHF. Die entsprechende EBITDA-Marge erhöhte sich von 13,7 % auf 14,0 %. Dieses Margenwachstum ist auf eine höhere Bruttomarge sowie niedrigere Vertriebs- und Verwaltungsaufwendungen (SG&A-Kosten) zurückzuführen, die den negativen Wechselkurseffekt von –1,5 Prozentpunkten mehr als wettmachten.
Die Einmaleffekte einschliesslich Restrukturierungs-, Wertminderungs- und Transaktionskosten sanken von 33 Mio. CHF im Vorjahr auf 23 Mio. CHF. Die Neupositionierung des Portfolios wurde im zweiten Quartal mit dem Abschluss der Veräusserung von Leather Services, Water Treatment und der 50-prozentigen Beteiligung an ASK Chemicals abgeschlossen. Diese drei Transaktionen führten zu einem Barmittelzufluss von 188 Mio. CHF.
Der Nettoertrag aus fortgeführten Aktivitäten belief sich auf 83 Mio. CHF, im Vergleich zu 71 Mio. CHF im Vorjahresquartal.
Der Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit nahm seinen normalen saisonalen Verlauf mit einem Mittelabfluss von 62 Mio. CHF, verglichen mit 41 Mio. CHF im zweiten Quartal des Vorjahrs. Er erreichte damit im ersten Halbjahr das Niveau des Vorjahreszeitraums und dürfte sich im Laufe des Jahres schrittweise verbessern.
Die Nettoverschuldung betrug 1,619 Mrd. CHF und lag damit über den 1,500 Mrd. CHF zum Jahresende. Der Verschuldungsgrad des Unternehmens (Nettoverschuldung geteilt durch Eigenkapital) erhöhte sich von 54 % per Ende 2013 auf 61 %.
Veränderungen in der Berichtsstruktur ab dem 1. Januar 2013 Clariant hat die angekündigte Veräusserung der fünf Geschäftseinheiten Textile Chemicals, Paper Specialties, Emulsions, Detergents & Intermediates und Leather Services konsequent umgesetzt. Zum 30. September 2013 schloss Clariant den Verkauf von Textile Chemicals, Papier Specialties und Emulsions an SK Capital ab. Die Veräusserung der Geschäftseinheit Detergents & Intermediates an die International Chemical Investors Group (ICIG) wurde am 1. Januar 2014 zum Abschluss gebracht. Die Geschäftseinheit Leather Services wurde am 30. April 2014 von Stahl Holdings B.V. übernommen. Clariant ist noch mit 23 % an dem fusionierten Unternehmen beteiligt. Infolgedessen wurden alle fünf Geschäftseinheiten seit dem 1. Januar 2013 als „nicht fortgeführte Aktivitäten“ ausgewiesen.
Im zweiten Quartal 2014 erzielten die nicht fortgeführten Aktivitäten einen Umsatz von 32 Mio. CHF (Leather Services) gegenüber 451 Mio. CHF (Textile Chemicals, Paper Specialties, Emulsions, Detergents & Intermediates, Leather Services) im Vergleichseitraum des Vorjahrs, und ein Nettoergebnis von –9 Mio. CHF verglichen mit 8 Mio. CHF im zweiten Quartal 2013.
Ausblick bestätigt – Fokus auf Performance, Wachstum und Innovation Für 2014 rechnet Clariant mit einem anhaltend schwierigen Geschäftsumfeld, das von einer weltweit uneinheitlichen konjunkturellen Entwicklung und volatilen Devisenmärkten geprägt sein wird. Die Wirtschaftslage in den Schwellenmärkten dürfte sich insgesamt vorteilhaft, aber gemischt entwickeln. In den Industriestaaten ist mit einem moderaten Wachstum zu rechnen, insbesondere in den Vereinigten Staaten. In diesem Szenario wird sich Clariant auf das rentable Wachstum seiner vier Business Areas, auf Kosteneffizienz und Innovationen konzentrieren.
Für das Gesamtjahr 2014 rechnet Clariant mit einem Umsatzwachstum in Lokalwährungen im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich sowie einer höheren EBITDA-Marge vor Einmaleffekten als im Gesamtjahr 2013.
Clariant bestätigt ihr mittelfristiges Ziel, eine Position in der Spitzengruppe der Spezialchemieunternehmen zu erreichen. Dies entspricht einer EBITDA-Marge vor Einmaleffekten von 16 % bis 19 % und einer Rendite auf das investierte Kapital (ROIC) über dem Branchendurchschnitt im Jahr 2015 und darüber hinaus.
Entwicklung der Business Areas im zweiten Quartal
Business Area Care Chemicals Im zweiten Quartal 2014 stieg der Umsatz der Business Area Care Chemicals um 3 % in Lokalwährungen und sank um 3 % in Schweizer Franken im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bereits im Vorquartal wurde darauf hingewiesen, dass der Jahresvergleich unter der ungewöhnlich hohen Vergleichsbasis infolge des harten Winters 2013 leidet. Bereinigt um die Auswirkungen des Aviation-Geschäfts (Enteisung) stieg der Umsatz im zweiten Quartal 2014 um 5 %.
Sowohl Industrial Applications als auch Consumer Care verbuchten ein solides Wachstum, Letzteres durch sein anhaltend zweistelliges Wachstum im Segment Crop Solutions. Alle Regionen mit Ausnahme von Nordamerika trugen zum Wachstum in Lokalwährung bei. Für Nordamerika lag infolge des ungewöhnlich hohen Umsatzes aus dem Enteisungsgeschäft vor einem Jahr eine hohe Vergleichsbasis zugrunde.
Die EBITDA-Marge vor Einmaleffekten sank von 15,9 % im Vorjahr auf 15,3 %. Der Rückgang ist zurückzuführen auf den nachteiligen Wechselkurseffekt, den fehlenden Beitrag des margenstarken Aviation-Geschäfts im zweiten Quartal und den niedrigen Marktpreis für das Nebenprodukt Mono-Ethylenglycol (MEG). Diese Effekte überwogen den positiven Beitrag der höheren Volumen und Verkaufspreise.
Im zweiten Halbjahr 2014 erwartet Care Chemicals ein solides Umsatzwachstum in Lokalwährungen. Das Wachstum wird von neuen innovativen Produkten getragen, insbesondere bei Personal Care und Crop Solutions. Ein Beispiel dafür ist Synergen OS, ein Adjuvans für Pflanzenschutzmittel, das die Bindung und Aufnahme der Wirkstoffe erhöht. Clariant erweitert derzeit das Anwendungsspektrum für dieses Produkt.
Business Area Catalysis & Energy In der Business Area Catalysis & Energy stieg der Umsatz in Lokalwährungen im zweiten Quartal 2014 um 5 %, sank jedoch in Schweizer Franken um 1 %. Alle Regionen trugen zum Wachstum bei, ausser Europa, da die Vergleichsbasis im zweiten Quartal 2013 sehr hoch war. Der Umsatz stieg vor allem im Nahen Osten und hat sich von seinem Tief im Jahr 2013 erholt.
Petrochemicals profitierte vom Nachfüllzyklus und verbuchte einen hohen Umsatzzuwachs. Die meisten anderen Geschäfte gaben gegenüber der hohen Vergleichsbasis im zweiten Quartal 2013 leicht nach. Die zugrunde liegende Nachfrage in den meisten Märkten wie bei Syngas und Specialty Catalysts blieb solide. Im Bereich der Propan-Dehydrierungskatalysatoren (Houdry®-Katalysatoren) erhielt Clariant im Berichtsquartal den Zuschlag für einen grossen Multi-Load-Vertrag, der ab 2015 zum Umsatz beitragen wird.
Ähnlich wie im ersten Quartal lag der Umsatz des Start-ups Energy Storage deutlich über dem Vorjahresniveau und brachte das Geschäft im Berichtszeitraum der Gewinnschwelle näher. Energy Storage wird weiterhin Wachstum generieren und seine Kosten senken, um 2015 die Gewinnschwelle zu erreichen.
Die EBITDA-Marge der Business Area stieg durch den Rückgang der Kostenbasis bei Catalysts im Rahmen der Excellence-Massnahmen von Clariant von 25,9 % im zweiten Quartal 2013 auf 28,2 % im zweiten Quartal 2014. Auch der reduzierte Verwässerungseffekt durch Energy Storage trug wie im ersten Quartal zum Margenanstieg bei.
Die Business Area wird im zweiten Halbjahr 2014 auf dem Wachstumspfad bleiben. Einige neue strategische Allianzen wie die Kooperation mit CB&I’s Lummus Novolen Technology im Bereich der Polypropylenkatalysatoren werden merklich zum mittel- bis langfristigen Wachstum beitragen. Intensive gemeinsame Bemühungen der Forschungs- und Entwicklungsteams von Clariant und CB&I führten zu einer neuen Serie von Ziegler-Natta-Polypropylenkatalysatoren. Die jüngst entwickelten Katalysatoren sollen ab 2015 im neuen Werk in Louisville, im US-Bundesstaat Kentucky, hergestellt werden.
Business Area Natural Resources Im zweiten Quartal 2014 stieg der Umsatz in der Business Area Natural Resources in Lokalwährungen um 9 %. In Schweizer Franken ergab sich gegenüber dem Vorjahresquartal ein Rückgang von 1 %, da die Business Area aufgrund ihres ausgeprägten Engagements in den Schwellenländern, insbesondere in Lateinamerika, den stärksten negativen Währungseffekt innerhalb von Clariant verzeichnete.
Oil & Mining Services verzeichneten ein zweistelliges Umsatzwachstum. Alle Regionen ausser Europa trugen zum Wachstum bei, besonders in Amerika und dem Nahen Osten war die Nachfrage sehr hoch. Mining Services verbuchte dank des Zugewinns von Marktanteilen, vor allem in Lateinamerika und Australien, erneut ein hohes zweistelliges Umsatzwachstum. Oil Services profitierten vom kräftigen Wachstum in Nord- und Lateinamerika.
Functional Minerals erwirtschaftete ein Umsatzwachstum in Lokalwährungen im mittleren einstelligen Bereich. Alle Regionen trugen zu diesem Wachstum bei, vor allem der Nahe Osten und Afrika. Das Adsorbentiengeschäft legte wieder kräftig zu, da Produkte für die Reinigung von Speiseöl eine anhaltend kräftige Nachfrage verzeichneten. Bei den Giessereiadditiven setzte sich das Wachstum langsamer fort, während das Geschäft mit Cargo & Device Protection leicht wuchs.
In der Business Area Natural Resources stieg die EBITDA-Marge vor Einmaleffekten von 9,4 % auf 12,7 %. Höhere Volumen und Verkaufspreise, eine verbesserte Kostenbasis aufgrund von Effizienzmassnahmen, sowie ein besserer Produktmix glichen die massiven Währungseinflüsse mehr als aus.
Zum 30. Juni 2014 wurden das südafrikanische Wasserbehandlungsgeschäft von AECI und das Joint Venture mit Ashland, ASK Chemicals, von der Rhône Group endgültig übernommen.
Für das zweite Halbjahr 2014 erwartet die Business Area Natural Resources eine Fortsetzung des aktuellen Wachstumstrends in Lokalwährungen.
Business Area Plastics & Coatings In der Business Area Plastics & Coatings stieg der Umsatz im zweiten Quartal 2014 gegenüber dem Vorjahresquartal in Lokalwährungen um 6 %, in Schweizer Franken blieb er unverändert. Alle drei Geschäfte – Pigments, Masterbatches und Additives – trugen zum Wachstum bei.
Pigments erzielte in den meisten Regionen ein starkes Umsatzwachstum in Lokalwährungen. In Asien/Pazifik, Lateinamerika und Nordamerika war die Nachfrage besonders stark. Nordamerika profitierte vor allem vom Aufholeffekt in der Baubranche nach dem extrem strengen Winter im ersten Quartal. In Europa blieb die Nachfrage unverändert, weil ein Teil der wetterabhängigen Bauaktivitäten wegen der milden Witterung ins erste Quartal verlagert worden war.
Masterbatches erwirtschaftete einen erfreulichen Umsatzzuwachs in Lokalwährungen. In den Schwellenländern stieg die Nachfrage, während sie in den Industriestaaten rückläufig war. Die dynamische Nachfrage zum Quartalsende konnte allerdings den schwachen Start im April und Mai nicht kompensieren. Der Umsatz stieg bei allen Geschäften, wobei Medical Packaging ein besonders starkes Wachstum aufwies. Masterbatches wird weiterhin in Wachstumsregionen, attraktive Nischen und Innovation investieren. Das jüngste innovative Produkt ist Hydrocerol®, ein Treib- und Nukleierungsmittel, mit dem Polysterol für dünnwandigere und leichtere Dämmungsplatten geschäumt werden kann. Das Produkt soll Anfang 2015 auf den Markt kommen.
Additives erzielte ein gutes Wachstum bei den Flammschutzmitteln und Polymeradditiven, während Wachse moderat wuchsen. Aus regionaler Perspektive war das Wachstum in Lokalwährungen in Nordamerika und Europa am höchsten. Asien/Pazifik holte gegenüber dem ersten Quartal 2014 und dem zweiten Quartal 2013 auf. Die Nachfrage nach halogenfreien Flammschutzmitteln für den Einsatz in Elektrik und Elektronik erholte sich weiter. Um die anhaltende Nachfrage im Bereich Wachse – insbesondere nach den innovativen Licocene® Performance Polymers – zu erfüllen, wird das Unternehmen die Produktionskapazität des Werks in Frankfurt (Deutschland) ausbauen.
Die EBITDA-Marge vor Einmaleffekten von 14,0 % lag unter der Vorjahresperiode, da höhere Volumen die nachteiligen Währungsentwicklungen nicht ausgleichen konnten. Für die Zukunft erwartet Plastics & Coatings eine weiterhin gute Nachfrage und eine Verbesserung der Profitabilität, allerdings ausgehend vom tiefen Vergleichsniveau des Vorjahres. Weiterhin werden Kapazitäten in Regionen und Märkte mit höherem Wachstum verlagert.
Nicht fortgeführte Aktivitäten – Leather Services Nach dem Abschluss der Veräusserungen von Textile Chemicals, Paper Specialties und Emulsions an SK Capital am 30. September 2013, von Detergents & Intermediates an ICIG am 1. Januar 2014 und von Leather Services an Stahl N.V. am 30. April 2014 spiegeln die ausgewiesenen Zahlen für das zweite Quartal einen einmonatigen Beitrag der letzten verbleibenden nicht fortgeführten Aktivität, Leather Services, wider.