Produkt-News

InnoRecycling AG
Entsorgen ist out – Recyceln ist in

Praktische Erfahrungen und Fakten der letzten drei Jahre beweisen: Kunststoffrecycling funktioniert zuverlässig und nachhaltig.

« Plastik sammeln und rezyklieren ergibt grundsätzlich Sinn und ist viel besser, als Plastik zu verbrennen.»
BAFU, SRF: Der Widerstand gegen das Plastik-Recycling bröckelt, 1.9.2016

Kunststoffsammelsysteme für Landwirtschaft und Industrie sind in der Schweiz ebenfalls etabliert.

Private Initiativen:
www.sammelsack.ch
www.kunststoffsammelsack.ch

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Schon heute werden Kabelschutzrohre, Folien, Spritzgussteile und vieles mehr mit Kunststoffabfällen aus Haushalten hergestellt


Was bringt Kunststoffrecycling der Schweiz?
Mit der Anwendung umweltfreundlicher und innovativer Technologien werden die Recyclingquoten laufend erhöht. Sie liefern ausserdem einen hohen Beitrag zur Ressourcenschonung.


– Ein verursachergerechtes, einfaches und bürgerorientiertes Sammelsystem
– Die Schonung natürlicher Ressourcen
– Weniger Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen
– Die Verminderung von CO2-Emissionen
– Kreislaufgeführte Wirtschaft für eine nachhaltige Entwicklung und Wertschöpfung in der Schweiz
– Innovationsschub durch den Einsatz neuer Recyclingtechnologien
– Erhaltung der Lebensqualität durch umweltbewusstes Verhalten

Der Verein Kunststoffrecycling Schweiz unterstützt neue Konzepte zur Abfallvermeidung, moderne Recycling- methoden und nachhaltige Produktionsmöglichkeiten für das Wirtschaftswachstum in der Schweiz.

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Volkswirtschaftlicher Gewinn

Haushaltskunststoffe sammeln: ein grosses Bedürfnis der Bevölkerung!
Mit einem Recyclingbeitrag der Konsumenten (Sammelsackgebühr) und dem Verkaufserlös aus dem Regranulat lässt sich schweizweit eine gesicherte und verursachergerechte Finanzierung aufbauen.

Der Verbrauch an Kunststoffen steigt in allen Branchen. Schätzungen zufolge wächst der Verbrauch von 130 kg pro Jahr und Kopf auf über 150 kg an. Ein jährliches Wachstum von 4 % führt in weniger als 20 Jahren zu einer Verdoppelung der heutigen Kunststoffmengen.

Vorteile der flächendeckenden Sammlung
– Der Bau von zusätzlichen neuen Kehrichtverbrennungsanlagen kann vermieden werden. Eine KVA kostet
   rund CHF 300 Millionen. Die schweizweite Einführung des Recyclingsystems «Green Plastics» kommt
   20 % günstiger inkl. 50 Sammelfahrzeugen, Transport und 8 Sortieranlagen.
– Partnerschaften der öffentlichen Hand mit privaten Dienstleistern bewähren sich. Sie steigern Qualität und
   Effizienz.
– Die Schaffung sicherer regionaler Arbeitsplätze.


Für die Schonung von Ressourcen und Umwelt

Die Herstellung von Recyclingkunststoff ist unschlagbar in der Energiebilanz.

Vorteile der Herstellung von Recyclingkunststoff
– 50 bis 80 % weniger Energiebedarf
– Deutlich weniger CO2-Emissionen; Material und gebundene Energie bleiben vollumfänglich erhalten.
– Pro Kilogramm Regranulat 3 kg weniger Rohölbedarf
– Mehrfachverwendung von wertvollen Rohstoffen für die Herstellung von neuen Kunststoffprodukten

Einsparung von CO2 bei der Herstellung von Recyclingkunststoff gegenüber der Verbrennung
– Pro kg Polyethylen   3,14 kg CO2
– Pro kg PET   2,29 kg CO2
– Pro kg Haushaltskunststoff gemischt   2,83 kg CO2

Die CO2-Bilanz der KVA kann weiter verbessert werden, indem der Anteil an Plastik vermindert wird. Die stoffliche Verwertung von Plastik ist in vielen Fällen ökologisch besser als deren energetische Verwertung.»
Bundesrätin Doris Leuthard zur Vereinbarung mit den KVA vom 24.8.2014


Viel Potenzial, auch langfristig

Kunststoffe werden heute stoffl ich und thermisch verwertet. Die Menge des verwendeten primären Kunststoffs in der Schweiz beträgt pro Jahr 1 Million Tonnen.

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Mehr Wertschöpfung und mehr Potenzial

Die bessere Nutzung von einheimischen Ressourcen und die gesteigerte Wertschöpfung machen die Schweiz unabhängiger von teuren Importen fossiler Rohstoffe. Damit wird der Produktionsstandort Schweiz gestärkt. Das Recyclingsystem «Green Plastics» ergänzt bestehende Separatsammlungen und eröffnet bisher ungenutzte Potenziale, die über die bereits bestehenden Separatsammlungen (Glas, PET, Altpapier usw.) hinausgehen.

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Jährliches Einsparpotenzial für private Haushalte in der Schweiz*:
– 248 000 t Kunststoffabfälle
– 124 000 000 Liter Primärrohstoff (Rohöl)
– 694 000 t CO2 6,5 kg CO2 pro gefüllten 60-l-Sammelsack
– 12 000 kWh Primärenergie pro t Recyclingkunststoff

* Quelle: VKRS-Studie «Green Plastics» 2014/Fraunhofer-Institut

« Das Sammeln von Haushaltskunststoff erschliesst über die erfolgreiche Separatsammlung von PET hinausgehend weitere, bisher brachliegende ökologische Potenziale.»
Renat Heuberger, CEO South Pole Group


«Green Plastics»: innovativ und zukunftsweisend

Mit dem lösungsorientierten Ansatz kommt das Recyclingsystem «Green Plastics» allen zugute.

Denn
– das Sammelpotenzial ist vorhanden.
– die Bevölkerung will Haushaltskunststoffe sammeln.
– die Bevölkerung will ein verursachergerechtes und einfaches Sammelsystem.
– es besteht eine grosse Nachfrage der Industrie nach preiswerten Sekundärrohstoffen wie
   Recyclingkunststoffen.
– das Konsumverhalten geht immer mehr in Richtung vermindern, verwerten, entsorgen.

Weil
– die moderne Sortiertechnik in den letzten Jahren massive Fortschritte gemacht hat.
– die Verwendung von hochwertigen Regranulaten zu weit geringerer Umweltbelastung führt als die thermische
   Verwertung in der KVA.
– ein empirischer Sortierversuch der Empa* zeigt, dass über 60 % der gesammelten Haushaltskunststoffe
   stofflich verwertet werden können.

* Quelle: www.empa.ch

« Mit dem Verbrennen des recycelbaren Kunststoffs in der KVA rauben wir künftigen Generationen nicht nur deren Ressourcen, sondern bürden ihnen zusätzlich mit den vermeidbaren CO2-Emissionen unsere Umweltlasten auf.»
Markus Tonner, CEO InnoRecycling

Die Abfallhierarchie ist klar

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« Bei unserem Vergleich ‹Primär gegen sekundär› gewinnt das Recycling immer – egal ob es um Ressourcenschonung, Treibhausgasersparnis oder wirtschaftliche und gesellschaftliche Implikationen geht.»
Hartmut Pflaum, Abteilungsleiter Ressourcen- und Innovationsmanagement Fraunhofer-Institut

Die ideale Ergänzung zu PET-Recycling
PET-Getränkeflaschen gehören nicht in den Sammelsack. Es gibt hier bereits eine gute Lösung:
www.petrecycling.ch

Der Sammelsack ist eine ideale Ergänzung zur bestehenden PET-Getränkeflaschensammlung. Die Befürchtung, gemischte Sammlungen könnten die bestehende PET-Sammlung gefährden, haben sich nicht bewahrheitet. Laut Empa befinden sich in den Sammelsäcken nur 0,7 % bis 1,6 % PET-Flaschen.

Der VKRS (Verein Kunststoffrecycling Schweiz VKRS) fordert eine Recyclingquote von mindestens 60 %.

Verein Kunststoffrecycling Schweiz VKRS
Geschäftsstelle
Postfach, 9000 St. Gallen
Tel. 071 973 70 89
info@vkrs.ch / www.vkrs.ch


Erfolgsgeschichten und Anerkennungen

PUSCH Positionspapier 2016
www.pusch.ch/ueber-pusch/positionen

Energie- und Klimapioniere 2016
www.energie-klimapioniere.ch

Permanente Ausstellung und Förderung durch Umweltarena 2016
www.umweltarena.ch

Jahrbuch «klimafreundlich Schweiz 2015/2016»
www.klimafreundlich-schweiz.ch

Siegerpreis Schweizer Ethikpreis 2015
www.prixethique.ch

Zurich Klimapreis 2014
www.klimapreis.zurich.ch

Innorecycling - LogoInnoRecycling AG
Hörnlistrasse 1
CH-8360 Eschlikon

Tel. +41 (0)71 973 70 80
Fax +41 (0)71 973 70 91

info@innorecycling.ch 
www.innorecycling.ch

Dienstleistungen

Altpapier-Recycling
Baustoff-Recycling
Elektronikschrott-Recycling
Folien aus Recycling-Kunststoff
Glas-Recycling
Kunststoffentsorgung
Kunststoff-Folien-Recycling
Kunststoff-Recycling
Recycling (Dienstleistung)
Recycling und Aufbereitung von Kunststoffen
Recycling von Altmetallen
Recycling von Kunststoff-Flaschen
Recycling von Kunststoff-Verpackungsbändern
Rückgewinnung und Wiederaufbereitung von Fotochemikalien
Rückgewinnung und Wiederaufbereitung von kontaminierten Lösungsmitteln
Sammlung und Recycling von Giftmüll und chemischen Abfällen
Sammlung und Recycling von Kunststoffabfällen und Gummiabfällen
Textilrecycling
Wiederaufbereitung von Katalysatoren

 



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