Kunststoff Lexikon

Fluorpolymere

Fluorpolymere sind eine Gruppe von Hochleistungskunststoffen. Das bestbekannte und weitverbreitetste Fluorpolymer ist Polytetrafluorethylen - PTFE.


Anwendungsgebiete
 Polytetrafluorethylen (PTFE) besitzt eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit und einen hervorragenden Wärmewiderstand, einen ausgesprochen niedrigen Reibungskoeffizienten, eine hohe elektrische Isolierung und eine hohe Temperatur bei Dauerbetrieb. Zu den Anwendungsbereichen zählen die Herstellung von Halbleitern, Kfz-Komponenten, Elektroanwendungen und Bratpfannen mit Antihaftbeschichtung.


Weltmarkt für Fluorpolymere
Der Weltmarkt für Fluorpolymere wird auf 80.000 bis 90.000 Tonnen pro Jahr geschätzt. Wenngleich Fluorpolymere nur rund 0,1% aller Kunststoffe ausmachen, nimmt ihre Verwendung dank ihrer herausragenden Leistungsmerkmale stetig zu. Schätzungen zufolge könnte der weltweite Fluorpolymer-Markt bis 2005 auf 100.000 Tonnen ansteigen. PTFE schlägt mit 70% der Gesamtnachfrage nach Fluorpolymeren zu Buche. 40% des Fluorpolymer-Verbrauchs entfallen auf die USA. Der japanische Fluorpolymer-Verbrauch liegt bei 10.000 Tonnen pro Jahr.

Quelle: PlasticsEurope

 



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