Kunststoff Lexikon

Polyetherketone

Polyetherketone (Kurzzeichen PEK) sind hochtemperaturbeständige thermoplastische Kunststoffe. Der am längsten bekannte und wichtigste Vertreter aus dieser Gruppe ist das Polyetheretherketon (PEEK). Seine Schmelztemperatur beträgt 335 °C. Mittlerweile existieren diverse Abkömmlinge (z.B. PEEEK, PEEKEK und PEKK) welche geringfügig andere Schmelzpunkte aufweisen (z.B. PEKK 391 °C oder PEEEK 324 °C).


Chemische Beständigkeit
Polyetherketone sind gegen fast alle organischen und anorganischen Chemikalien beständig. Sie sind auch bis ca. 280 °C beständig gegen Hydrolyse. Dagegen sind sie gegen UV- Strahlung, konzentrierte Salpetersäure und einige Halogenkohlenwasserstoffe nicht beständig.

Anwendungen
- Automobilindustrie
- Luft- und Raumfahrt-Industrie
- Hochspannungstechnik (als Isolierwerkstoff)
- Wafercarrier bei der Chipherstellung
- Medizintechnik (da wiederholt sterilisierbar)
- Chemische Industrie (sobald relativ hohe mechanische, thermische und chemische Anforderungen gestellt
  werden)
- Lebensmittelindustrie
- Tennissaiten

Quelle: Wikipedia

 



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